Ich schreibe heute zum ersten mal einen Blogeintrag und weiß auch noch nicht so richtig ob ich das alles durchziehen werde. Zumindest ist dieser Blog kein Neujahrsvorsatz und steht daher hoffentlich unter keinem soooo schlechten Stern wie manch andere meiner Vorhaben. Da ich ein ziemlich fauler Mensch bin und gerne Sachen aufschiebe, habe mich in letzter Zeit mit dem menschlichen Schlaf beschäftigt und entschieden, dass es der triphasische Schlaf werden soll. Dank sehr vieler Youtube Videos und eines Blogs namens Personal Evolution konnte ich schon erste Meinungen und Tipps erfahren.
Link: http://www.kaizen4.eu/2012/05/polyphasischer-schlaf-howto.html
Ich kann mir gut vorstellen, dass dieser Rhythmus für mich besser geeignet ist als einer der Everyman- oder gar Ubermanzyklen, da ich zur Schule gehe und mich dort nicht mitten in einer Unterrichtsstunde einschlafen kann. Ich schlafe mit diesem Schlafmuster 4,5 Stunden und gedenke es bis zu den nächsten Ferien mal auszuprobieren. Aufgebaut ist es wie folgt:

3 Einheiten je 90 Minuten: zwei in der Nacht und eine am Tag.
Mein Plan ist es gegen 22:30 Uhr ins Bett zu gehen und bis 0:00 Uhr zu schlafen. Der 2. Zyklus beginnt dann gegen 4:00 Uhr, so dass ich um 5:30 Uhr aufstehe. Ich nutze so genau 4 Stunden in der Nacht Zeit für all die aufgeschobenen Sachen und muss trotzdem nicht wach bleiben, während alles um mich herum schläft. Wenn mir für diese Zeit irgendwann keine Beschäftigungen einfallen sollten kann ich ja aufräumen, Sachen für den nächsten Tag rauslegen, den Tisch decken, so dass ich am nächsten Morgen schneller rauskomme.
Der 3. Zyklus muss leider erst wieder gegen 15:30 Uhr eingelegt werden, weil ich früher nicht wieder zu hause bin. So verbringe ich den Vormittag, Mittag und frühen Nachmittag in der Schule (bedingt durch die lange hin- und Rückfahrt) und kann dann schlafen ehe ich zum Sport fahre. Am Abend habe ich dann nochmal gut 4 1/2 Stunden Zeit um das übliche wenige für die Schule zu machen. Hier muss ich natürlich beachten aber auch wirklich um etwa 22:00 Uhr eine Pause einzulegen um wieder in meine erste Schlafphase zu kommen. In der ersten Wachphase werde für mich in Zukunft wahrscheinlich am meisten mit den liegengebliebenen Schulaufgaben beschäftigen.
Eine Eingewöhnungszeit soll angeblich nicht existieren. Das hat den Grund das im monophasischen 8-Stundenschlaf die verschiedenen Schlafphasen auch alle 90 Minuten lang sind und man diese auch beibehält, anstatt sie wie beim Uberman auf 20 Minuten runterzukürzen. Ich habe in letzter Zeit auch ein bisschen weniger geschlafen als es vielleicht günstig für einen 17-jährigen Schüler gewesen wäre. Am Tag bin ich deshalb immer mal wieder müde gewesen, habe mich aber nie getraut ein Schläfchen zu machen. Auch bin ich ein Meister darin in Autos auf dem Beifahrersitz einzuschlafen. Eigentlich die besten Voraussetzungen für den polyphasischen Schlafrhythmus, ich hoffe deshalb, dass es mir leichter von der Hand geht mich an den Schlafrhythmus zu gewöhnen.
Link: http://www.kaizen4.eu/2012/05/polyphasischer-schlaf-howto.html
Ich kann mir gut vorstellen, dass dieser Rhythmus für mich besser geeignet ist als einer der Everyman- oder gar Ubermanzyklen, da ich zur Schule gehe und mich dort nicht mitten in einer Unterrichtsstunde einschlafen kann. Ich schlafe mit diesem Schlafmuster 4,5 Stunden und gedenke es bis zu den nächsten Ferien mal auszuprobieren. Aufgebaut ist es wie folgt:

3 Einheiten je 90 Minuten: zwei in der Nacht und eine am Tag.
Mein Plan ist es gegen 22:30 Uhr ins Bett zu gehen und bis 0:00 Uhr zu schlafen. Der 2. Zyklus beginnt dann gegen 4:00 Uhr, so dass ich um 5:30 Uhr aufstehe. Ich nutze so genau 4 Stunden in der Nacht Zeit für all die aufgeschobenen Sachen und muss trotzdem nicht wach bleiben, während alles um mich herum schläft. Wenn mir für diese Zeit irgendwann keine Beschäftigungen einfallen sollten kann ich ja aufräumen, Sachen für den nächsten Tag rauslegen, den Tisch decken, so dass ich am nächsten Morgen schneller rauskomme.
Der 3. Zyklus muss leider erst wieder gegen 15:30 Uhr eingelegt werden, weil ich früher nicht wieder zu hause bin. So verbringe ich den Vormittag, Mittag und frühen Nachmittag in der Schule (bedingt durch die lange hin- und Rückfahrt) und kann dann schlafen ehe ich zum Sport fahre. Am Abend habe ich dann nochmal gut 4 1/2 Stunden Zeit um das übliche wenige für die Schule zu machen. Hier muss ich natürlich beachten aber auch wirklich um etwa 22:00 Uhr eine Pause einzulegen um wieder in meine erste Schlafphase zu kommen. In der ersten Wachphase werde für mich in Zukunft wahrscheinlich am meisten mit den liegengebliebenen Schulaufgaben beschäftigen.
Eine Eingewöhnungszeit soll angeblich nicht existieren. Das hat den Grund das im monophasischen 8-Stundenschlaf die verschiedenen Schlafphasen auch alle 90 Minuten lang sind und man diese auch beibehält, anstatt sie wie beim Uberman auf 20 Minuten runterzukürzen. Ich habe in letzter Zeit auch ein bisschen weniger geschlafen als es vielleicht günstig für einen 17-jährigen Schüler gewesen wäre. Am Tag bin ich deshalb immer mal wieder müde gewesen, habe mich aber nie getraut ein Schläfchen zu machen. Auch bin ich ein Meister darin in Autos auf dem Beifahrersitz einzuschlafen. Eigentlich die besten Voraussetzungen für den polyphasischen Schlafrhythmus, ich hoffe deshalb, dass es mir leichter von der Hand geht mich an den Schlafrhythmus zu gewöhnen.
Ich bin gespannt wie gut oder schlecht sich dieser Schlafrhythmus umsetzen lässt. Die beiden Zyklen in der Nacht liegen ganz gut, aber vielleicht zu nah bei einander. Die Tagschlafphase ist immer außer Freitags möglich, dennoch denke ich, dass sich das relativiert, wenn ich die dadurch wegfallenden 1,5 Stunden an eine der anderen Schlafphasen dranhängen kann. Mein Minimalziel ist es erstmal die Testphase von zwei Wochen Ferien zu überstehen. Ob ich es wirklich bis Ostern durchhalte ist also noch ungewiss. Wenn es richtig gut läuft und klappt für mich würde ich das Experiment sogar noch weiter führen.
Ich werde euch natürlich auf dem laufenden halten.
Ich werde euch natürlich auf dem laufenden halten.